23.05.2024-
EQS-News: CureVac veröffentlicht Finanzergebnisse für das erste Quartal 2024 und informiert über seine Geschäftsentwicklung (deutsch)
CureVac veröffentlicht Finanzergebnisse für das erste Quartal 2024 und informiert über seine Geschäftsentwicklung
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Emittent / Herausgeber: CureVac / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
CureVac veröffentlicht Finanzergebnisse für das erste Quartal 2024 und
informiert über seine Geschäftsentwicklung
23.05.2024 / 13:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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CureVac veröffentlicht Finanzergebnisse für das erste Quartal 2024
und informiert über seine Geschäftsentwicklung
* Organisatorische Umgestaltung verläuft nach Plan: Abbau überschüssiger
Pandemie-Infrastruktur und Kürzung von 150 Stellen bis Ende des Jahres
* U.S. FDA erteilt Fast-Track-Status für prä-pandemischen
Vogelgrippe-Impfstoff (H5N1), der sich derzeit in Phase 1 der klinischen
Entwicklung befindet; der Impfstoffkandidat wird in Zusammenarbeit mit
GSK entwickelt
* Vergleich mit Acuitas Therapeutics beinhaltet die Anerkennung von
CureVac als Eigentümer bestimmter Patentansprüche und der Lizenzen von
Acuitas für ausgewählte Patente
* Fortsetzung des US-Patentprozesses gegen Pfizer/BioNTech mit
Verhandlungsbeginn voraussichtlich im 2. Quartal 2025; Verfahren wird
mit insgesamt sieben US-Patenten fortgesetzt, nachdem drei Patente
aufgrund der Auslizenzierung an Acuitas Therapeutics zurückgezogen
werden
* Fortschritte im deutschen Patentrechtsstreit gegen Pfizer/BioNTech nach
Einlegung der Berufung beim Bundesgerichtshof für EP 1 857 122 B1;
Verfahren wird mit insgesamt sechs Schutzrechten fortgesetzt, nachdem
zwei Gebrauchsmuster wegen Auslizenzierung an Acuitas Therapeutics
zurückgezogen werden
* Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente in Höhe von EUR300,2
Millionen zum 31. März 2024; Cash-Runway bis ins vierte Quartal 2025
bestätigt
TÜBINGEN, Deutschland/BOSTON, USA - 23. Mai 2024 - CureVac N.V. (Nasdaq:
CVAC) ("CureVac"), ein globales biopharmazeutisches Unternehmen, das eine
neue Medikamentenklasse auf Basis von Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA)
entwickelt, gab heute die Finanzergebnisse für das erste Quartal 2024
bekannt und informierte über die Geschäftsentwicklung.
"Wir haben durch einen Abbau überschüssiger Pandemie-Infrastruktur im Rahmen
unserer laufenden organisatorischen Umgestaltung einen wichtigen ersten
Meilenstein erreicht. Dies ist ein entscheidender Schritt auf unserem Weg zu
verbesserter Effizienz und Flexibilität und stellt sicher, dass wir für die
nächste Phase unserer Unternehmensentwicklung gut gerüstet sind. Im Bereich
der klinischen Entwicklung hat der gemeinsam mit GSK entwickelte
Impfstoffkandidat gegen die Vogelgrippe den Fast-Track-Status der
U.S.-Zulassungsbehörde FDA erhalten, was unsere Bemühungen zur
Pandemievorsorge und zum Vorantreiben neuer medizinischer Lösungen
unterstützt", sagte Dr. Alexander Zehnder, Chief Executive Officer von
CureVac. "Auch in unserem Patentrechtsstreit verzeichnen wir deutliche
Fortschritte, nachdem die von Acuitas Therapeutics geltend gemachten
Ansprüche auf Mit-Eigentümer- und Mit-Erfinderschaft rasch beigelegt werden
konnten. Wir gehen davon aus, dass unser U.S.-Patentverfahren nicht lange
nach dem ursprünglich geplanten Termin im Januar 2025 verhandelt werden
kann.
"Wir haben das erste Quartal 2024 mit EUR300,2 Millionen an Zahlungsmitteln
und Zahlungsmitteläquivalenten abgeschlossen. In dem Quartal haben wir
unsere Verpflichtungen in Bezug auf Rohmaterialien im Zusammenhang mit
CVnCoV, unserem SARS-CoV-2-Impfstoffkandidaten der ersten Generation, nun
vollständig erfüllt", sagte Pierre Kemula, Chief Financial Officer von
CureVac. "Mehr als die Hälfte der Zahlungsmittel, die in den ersten drei
Monaten ausgegeben wurden, standen im Zusammenhang mit diesen
Verpflichtungen. Mit Blick auf die Zukunft gehen wir davon aus, dass dies
das Ende einer Saisonalität hoher Q1-Ausgaben für CureVac ist. Im zweiten
Quartal werden die verbliebenden CVnCoV-bezogenen Rückstellungen für
Vertragsbeendigungen geklärt sein. Zusammen mit der laufenden
organisatorischen Umgestaltung erwarten wir zukünftig deutlich geringere
Cash-Burn."
Ausgewählte Geschäftsentwicklungen
Organisatorische Neugestaltung
Die im April 2024 begonnene organisatorische Umgestaltung verläuft planmäßig
mit dem Ziel, Strukturen zu straffen und die Betriebskosten in den meisten
Bereichen des Unternehmens zu senken. Die Verschlankung des Unternehmens mit
dem Schwerpunkt auf dem Abbau einer überschüssigen Pandemie-Infrastruktur
schreitet mit der Kürzung von 150 Positionen bis zum Jahresende voran. Die
organisatorische Umgestaltung ist auf den Geschäftsumfang und die
Entwicklungsprioritäten von CureVac ausgerichtet, um Effizienz und Leistung
deutlich zu steigern bei gleichzeitiger Beibehaltung eines starken Fokus auf
Innovation und F&E-Aktivitäten.
Die Umgestaltung wird mit weiteren Maßnahmen im Jahr 2024 fortgesetzt und
soll ab der zweiten Hälfte des Jahres 2024 Kosteneinsparungen ermöglichen
und den Cash-Runway des Unternehmens in das vierte Quartal 2025 erweitern.
Prophylaktische Impfstoffe
Durchführung eines breiten mRNA-Impfstoff-Programms der zweiten Generation,
gemeinsam mit GSK
CureVac führt sein breites klinisches Entwicklungsprogramm für
prophylaktische Impfstoffe in Zusammenarbeit mit GSK fort. Alle Kandidaten,
die sich derzeit in der klinischen Testung befinden, verwenden modifizierte
mRNA und basieren auf CureVacs mRNA-Gerüst der zweiten Generation, das eine
verbesserte intrazelluläre mRNA-Translation für frühe und starke
Immunantworten erreichen soll.
Vogelgrippe (H5N1) Programm - U.S. FDA Fast Track Status
Im April 2024 erteilte die U.S.-Arzneimittelbehörde FDA den
Fast-Track-Status für einen prä-pandemischen monovalenten
Impfstoffkandidaten gegen Influenza A (H5N1), der für ein H5-Antigen
kodiert. Der Kandidat wird in Zusammenarbeit mit GSK entwickelt. Am 24.
April 2024 wurde der Beginn des Phase-1-Teils einer kombinierten
Phase-1/2-Studie angekündigt, in der die Sicherheit, Reaktogenität und
Immunogenität des Impfstoffkandidaten bei gesunden jüngeren und älteren
Erwachsenen untersucht wird.
Der Fast-Track-Status der FDA ermöglicht eine erleichterte Entwicklung und
beschleunigte Prüfung von Arzneimittelkandidaten, die schwerwiegende
Krankheiten behandeln und einen ungedeckten medizinischen Bedarf adressieren
sollen. Das Vogelgrippevirus H5N1 geht bekanntermaßen sporadisch von seinem
ursprünglichen Vogelwirt auf andere Tiere und den Menschen über und wird
häufig als eines der Viren mit hohem zukünftigem Pandemiepotenzial genannt.
Der Impfstoffkandidat, der auf CureVacs firmeneigenem mRNA-Gerüst der
zweiten Generation basiert, soll zur Pandemievorsorge gegen die Vogelgrippe
beitragen und eine wirksame Gegenmaßnahme gegen eine mögliche Übertragung
des H5N1-Virus von Mensch zu Mensch darstellen.
Schutz der Rechte am geistigen Eigentum
CureVac macht seine Schutzrechte in Rechtsstreitigkeiten gegen
Pfizer/BioNTech in Deutschland, den USA und Großbritannien geltend.
Am 25. April 2024 wurde ein Vergleich mit Acuitas Therapeutics geschlossen.
Der Vergleich klärt Ansprüche auf Mit-Eigentümer- und Mit-Erfinderschaft von
Acuitas an einer Patentfamilie, die vier Patente umfasst, die auch im
Rechtsstreit gegen Pfizer/BioNTech enthalten sind.
Gemäß den Konditionen des Vergleichs erkennt Acuitas CureVac als Eigentümer
bestimmter Patentansprüche an und hat zugestimmt, seine Ansprüche auf
Mit-Eigentümer- und Mit-Erfinderschaft zurückzuziehen. Im Gegenzug erkennt
CureVac an, dass Acuitas Therapeutics Lizenzen für ausgewählte Patente hält,
darunter drei der vier strittigen U.S.-Patente. Diese drei Patente werden
aus dem U.S.-Patentrechtsstreit gegen Pfizer/BioNTech zurückgezogen.
Der Rechtsstreit gegen Pfizer/BioNTech in den USA wird im Rahmen der
ursprünglichen vier Patentfamilien fortgesetzt, die nun sieben U.S.-Patente
umfassen. Eine Verhandlung wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2025
beginnen; der genaue Zeitpunkt wird in den nächsten Wochen bekannt gegeben.
In Deutschland wird der Vergleich und die Auslizenzierung ausgewählter
Patente an Acuitas Therapeutics dazu führen, dass zwei Gebrauchsmuster aus
dem Rechtsstreit gegen Pfizer/ BioNTech zurückgezogen werden, die
gleichwertige Ansprüche wie die drei in den Vereinigten Staaten
zurückgezogenen Patente abdecken. Dementsprechend wird der Rechtsstreit in
Deutschland mit insgesamt sechs Schutzrechten fortgesetzt.
Der deutsche Rechtsstreit schritt kürzlich voran, nachdem CureVac gegen die
Entscheidung des Bundespatentgerichts vom 19. Dezember 2023 vor dem
Bundesgerichtshof in Berufung gegangen ist. Die Entscheidung in erster
Instanz hatte den deutschen Teil des CureVac-Patents EP 1 857 122 B1 für
nichtig erklärt. Ein Verhandlungstermin wird in der zweiten Hälfte des
Jahres 2025 erwartet.
Finanzbericht für das erste Quartal 2024
Cash Position
Die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente beliefen sich Ende März
2024 auf EUR300,2 Mio. und verringerten sich damit von EUR402,5 Mio. zum
Jahresende 2023. In den ersten drei Monaten des Jahres 2024 wurde der
Mittelabfluss hauptsächlich für die letzten Zahlungen im Zusammenhang mit
dem Abschluss der Rohstoffverpflichtungen für den Impfstoff der ersten
Generation verwendet, die sich auf insgesamt EUR52 Mio. beliefen. In Zukunft
wird es keine weiteren Zahlungen für Rohstoffe im Zusammenhang mit CVnCoV
geben. Die verbleibenden Ausgaben betrafen hauptsächlich die laufenden
F&E-Aktivitäten.
Das Unternehmen geht davon aus, dass es im zweiten Quartal 2024 alle
verbleibenden CMO-bezogenen Rückstellungen für CVnCoV vollständig auflösen
wird. Das Unternehmen bestätigt seinen Cash-Runway bis ins vierte Quartal
2025.
Umsätze
Die Umsatzerlöse beliefen sich im ersten Quartal 2024 auf EUR12,4 Mio., was
einem Anstieg von EUR5,3 Mio. bzw. 74 % gegenüber EUR7,1 Mio. im gleichen
Zeitraum 2023 entspricht.
Der Anstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist in erster Linie auf
höhere Einnahmen aus den Kooperationen mit GSK und CRISPR zurückzuführen.
Für die drei Monate bis zum 31. März 2024 wurden jeweils Gesamterlöse in
Höhe von EUR8,9 Mio. bzw. EUR3,5 Mio. durch Zahlungen von GSK und CRISPR
erzielt, verglichen mit EUR6,5 Mio. bzw. EUR0,2 Mio. im Vorjahreszeitraum.
Operatives Ergebnis
Der operative Verlust belief sich im ersten Quartal 2024 auf EUR73,3 Mio., was
einem Anstieg um EUR12,9 Mio. gegenüber EUR60,4 Mio. im gleichen Zeitraum 2023
entspricht.
Das operative Ergebnis wurde von mehreren wesentlichen Faktoren beeinflusst,
die hauptsächlich mit dem Abschluss der Bemühungen um einen Impfstoff der
ersten Generation für COVID-19 zusammenhängen:
* Die Umsatzkosten stiegen in erster Linie aufgrund einer Erhöhung der
Rückstellungen für die Vertragsbeendigung im Rahmen eines Schiedsspruchs
für CMO-Aktivitäten im Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff der
ersten Generation.
* Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung stiegen vor allem
aufgrund der verstärkten Aktivitäten bei den F&E-Projekten im Bereich
Onkologie und der Entwicklung des F&E-Personalbestands. Darüber hinaus
wurde das erste Quartal 2024 durch erhöhte Ausgaben im Zusammenhang mit
den Rechtsstreitigkeiten zur Durchsetzung geistiger Eigentumsrechte
beeinflusst.
* Die allgemeinen Verwaltungskosten gingen im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum zurück, was auf einen geringeren Personalbestand in
den zentralen Servicefunktionen und im Vorstand zurückzuführen ist.
* Die sonstigen Erträge stiegen im Vergleich zum Vorjahr aufgrund des
Verkaufs von Rohstoffen an GSK.
Finanzergebnis (Finanzielle Erträge und Aufwendungen)
Das Nettofinanzergebnis für das erste Quartal 2024 belief sich auf EUR3,4
Mio., was einem Anstieg von EUR0,4 Mio. gegenüber EUR3,0 Mio. im gleichen
Zeitraum 2023 entspricht. Dieser Anstieg war hauptsächlich auf Zinserträge
aus Geldanlagen zurückzuführen.
Verluste vor Steuern
Der Verlust vor Steuern betrug EUR69,9 Mio. für das erste Quartal 2024,
verglichen mit EUR57,4 Mio. im gleichen Zeitraum des Jahres 2023.
Über CureVac
CureVac (Nasdaq: CVAC) ist ein globales biopharmazeutisches Unternehmen auf
dem Gebiet der mRNA-Technologie (Boten-RNA, von engl. messenger RNA) mit
mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung und Optimierung dieses
vielseitigen biologischen Moleküls für medizinische Zwecke. Das Prinzip von
CureVacs proprietärer Technologie basiert auf der Nutzung von optimierter
mRNA als Datenträger, um den menschlichen Körper zur Produktion der
entsprechend kodierten Proteine anzuleiten, mit welchen eine Vielzahl von
Erkrankungen bekämpft werden können. Im Juli 2020 ging CureVac eine
Partnerschaft mit GlaxoSmithKline plc (GSK) ein, um gemeinsam neue Produkte
im Bereich der prophylaktischen Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten auf
Basis der mRNA-Technologie der zweiten Generation von CureVac zu entwickeln.
Diese Zusammenarbeit wurde später für die Entwicklung von
COVID-19-Impfstoffkandidaten der zweiten Generation und modifizierten
mRNA-Impfstofftechnologien erweitert. Auf der Grundlage seiner firmeneigenen
Technologie hat das Unternehmen eine umfangreiche klinische Pipeline in den
Bereichen der prophylaktischen Impfstoffe, Krebstherapien,
Antikörpertherapien und zur Behandlung seltener Krankheiten aufgebaut.
CureVac N.V. hat ihren Hauptsitz in Tübingen, Deutschland, und beschäftigt
mehr als 1.100 Mitarbeiter an weiteren Standorten in Deutschland, den
Niederlanden, Belgien, der Schweiz und den USA. Weitere Informationen finden
Sie unter www.curevac.com.
CureVac Medien Kontakt
Patrick Perez, Junior Manager Public Relations
CureVac, Tübingen, Germany
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Services GmbH, CureVac RNA Printer GmbH, CureVac Belgium SA und CureVac
Netherlands B.V. (nachfolgend "das Unternehmen") hinsichtlich zukünftiger
Ereignisse oder zukünftiger Ergebnisse ausdrücken, im Gegensatz zu Aussagen,
die historische Fakten wiedergeben. Beispiele hierfür sind die Erörterung
der potenziellen Wirksamkeit der Impfstoff- und Behandlungskandidaten des
Unternehmens und der Strategien des Unternehmens, der Finanzierungspläne,
des Cash-Runways, der Wachstumsmöglichkeiten und des Marktwachstums. In
einigen Fällen können Sie solche zukunftsgerichteten Aussagen an Begriffen
wie "antizipieren", "beabsichtigen", "glauben", "schätzen", "planen",
"anstreben", "projizieren" oder "erwarten", "können", "werden", "würden",
"könnten", "potentiell", "beabsichtigen" oder "sollten", dem Negativ dieser
Begriffe oder ähnlichen Ausdrücken erkennen. Zukunftsgerichtete Aussagen
basieren auf den aktuellen Einschätzungen und Annahmen des Managements sowie
auf Informationen, die dem Unternehmen derzeit zur Verfügung stehen. Diese
zukunftsgerichteten Aussagen sind jedoch keine Garantie für die Leistung des
Unternehmens, und Sie sollten sich nicht übermäßig auf solche Aussagen
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erhalten, der Fähigkeit, aktuelle und zukünftige präklinische Studien und
klinische Studien durchzuführen, dem Zeitplan, den Kosten und der
Ungewissheit der behördlichen Zulassung, der Abhängigkeit von Dritten und
Kooperationspartnern, der Fähigkeit, Produkte zu vermarkten, der Fähigkeit,
Produkte herzustellen, mögliche Änderungen der aktuellen und geplanten
Gesetze, Vorschriften und Regierungspolitik, Druck durch zunehmenden
Wettbewerb und Konsolidierung in der Branche des Unternehmens, die
Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Geschäft und die
Betriebsergebnisse des Unternehmens, die Fähigkeit, das Wachstum zu
bewältigen, die Abhängigkeit von Schlüsselpersonal, die Abhängigkeit vom
Schutz des geistigen Eigentums, die Fähigkeit, für die Sicherheit der
Patienten zu sorgen, Schwankungen der Betriebsergebnisse aufgrund der
Auswirkungen von Wechselkursen, oder anderen Faktoren. Solche Risiken und
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Unternehmens, die bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC)
eingereicht wurden. Sie können diese Dokumente über EDGAR auf der Website
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Cash and Condensed Consolidated Profit and Loss Data
(in EUR millions) December March
31, 2023 31,
2024
Cash and Cash Equivalents 402.5 300.2
Three months
ended March 31,
(in EUR millions) 2023 2024
Revenue 7.1 12.4
Cost of Sales, Operating -67.5 -85.7
Expenses & Other Operating
Income
Operating Result -60.4 -73.3
Financial Result 3.0 3.4
Pre-Tax Loss -57.4 -69.9
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