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15.07.2024 17:05

dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 15.07.2024 - 17.00 Uhr

Eurozone: Industrieproduktion sinkt etwas weniger als erwartet

LUXEMBURG - Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Mai etwas weniger als erwartet gesunken. Sie schrumpfte im Vergleich zum Vormonat um 0,6 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Montag in Luxemburg mitteilte. Volkswirte hatten mit einem Rückgang um 0,7 Prozent gerechnet.

ROUNDUP/Haushalt: Die Regierung sucht noch acht Milliarden Euro

BERLIN - Die Bundesregierung will ihren heftig umkämpften Haushalt für 2025 in dieser Woche offiziell auf den Weg bringen - obwohl noch immer nicht ganz klar ist, wie ein Milliardenloch gestopft werden kann. Gelingt das nicht, muss unter Umständen nochmal neu verhandelt werden.

ROUNDUP 3: Paus erwartet Ende des Ehegattensplittings - Lindner-Ressort kontert

BERLIN - Mit der geplanten Reform der Steuerklassen ebnet die Bundesregierung aus Sicht von Familienministerin Lisa Paus den Weg zu einer Abschaffung des Ehegattensplittings. "Der Abschied vom veralteten Instrument des Ehegattensplittings ist überfällig", bekräftigte die Grünen-Politikerin in der "Bild". "Es ist ein Instrument, das allein die klassische Ehe steuerlich begünstigt. Und das, obwohl vielfältige Familienmodelle längst Teil unserer Gesellschaftsrealität sind." Das FDP-geführte Finanzministerium wies Paus' Aussagen direkt zurück: Das Splittingverfahren bleibe erhalten.

Rechnungshof: Künftige Regierung Frankreichs muss sparen

PARIS - Frankreichs Rechnungshof ist höchst besorgt über die wachsende Verschuldung des Landes und hat von einer künftigen Regierung eine Rückkehr zu einer verantwortungsvollen Finanzplanung angemahnt. "Die Situation Frankreichs steht in starkem Kontrast zu der seiner wichtigsten europäischen Partner, denen es gelang, ihr Defizit bis 2023 zu stabilisieren oder sogar deutlich zu senken", teilte der Rechnungshof in seinem Jahresbericht zu den öffentlichen Finanzen in Paris mit.

ROUNDUP 2: Chinas Wirtschaft schwächelt - Partei berät über Reformen

PEKING - Der Auftakt eines wichtigen Treffens der Kommunistischen Partei Chinas zum künftigen Kurs der zweitgrößten Volkswirtschaft wird von schwachen Wirtschaftsdaten begleitet: Wie das Pekinger Statistikamt mitteilte, wuchs die chinesische Wirtschaft im zweiten Quartal um 4,7 Prozent und damit langsamer als von Analysten im Schnitt erwartet. Der Wert lag auch unter den Wachstumsraten der beiden Vorquartale, als noch 5,3 und 5,2 Prozent erreicht worden waren.

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ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/jsl

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