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28.06.2024 15:27

Kreml sieht schlechte Perspektiven im Verhältnis zur EU

MOSKAU (dpa-AFX) - Der Kreml sieht nach der Entscheidung der EU-Staats- und Regierungschefs zur neuen Führung der Europäischen Union schlechte Perspektiven für das Verhältnis zwischen Moskau und Brüssel. Die designierte neue EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas etwa habe sich bisher nicht durch diplomatisches Geschick hervorgetan, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow nach Berichten russischer Nachrichtenagenturen am Freitag. Die estnische Regierungschefin sei "gut bekannt bei uns für ihre absolut inakzeptablen und manchmal sogar extremen russophoben Äußerungen", sagte Peskow. Moskau wirft dem Westen immer wieder Russophobie, also Russenfeindlichkeit oder Hass auf Russen, vor.

Ähnlich äußerte er sich zur EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die die Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Staaten mit großer Mehrheit für eine zweite Amtszeit nominierten. "Die Perspektiven des Verhältnisses zwischen Moskau und Brüssel sind schlecht", sagte Peskow. Es sei keine Normalisierung der Beziehungen zu erwarten.

Seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine vor mehr als zwei Jahren ist das Verhältnis zwischen Moskau und Brüssel weitgehend zerrüttet, nicht zuletzt wegen der inzwischen 14. Sanktionspakete der EU gegen Moskau./mau/DP/mis

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