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24.05.2024 17:35

dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 24.05.2024 - 17.30 Uhr

USA: Michigan-Konsumklima trübt sich ein

MICHIGAN - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Mai merklich eingetrübt. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima fiel zum Vormonat um 8,1 Punkte auf 69,1 Punkte, wie die Universität am Freitag nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Dies ist der niedrigste Stand seit November 2023. Allerdings war der Rückgang nicht so stark, wie in einer ersten Schätzung ermittelt.

USA: Aufträge für langlebige Güter steigen unerwartet

WASHINGTON - In den USA sind die Aufträge für langlebige Güter im April unerwartet gestiegen. Im Monatsvergleich kletterten sie um 0,7 Prozent, wie das US-Handelsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Analysten hatten hingegen im Schnitt einen Rückgang um 0,8 Prozent erwartet. Allerdings wurde der Zuwachs im Vormonat nach unten revidiert. Anstatt eines Anstiegs um 2,6 Prozent ergibt sich nach neuen Zahlen nur ein Plus von 0,8 Prozent.

Bundesbank-Chef: Keine Zinssenkungen mit 'Autopilot'

STRESA - Bundesbank-Chef Joachim Nagel erwartet für den Juni eine Zinswende bei der EZB - aber vorerst womöglich nur einen einzigen Schritt. Aus einer ersten Zinssenkung könne man keine "Art Autopilot" ableiten, bei dem gleich die nächste Zinssenkung folgen müsse, betonte Nagel am Freitag beim Treffen der G7-Finanzminister und Notenbankchefs in Norditalien. "Davon würde ich erst mal jetzt nicht ausgehen wollen." Man dürfe nichts überstürzen und die Entwicklung nicht gefährden.

ROUNDUP/Lindner warnt vor Handelskonflikt mit China: 'Nur Verlierer'

STRESA - Finanzminister Christian Lindner hat in der Debatte um Strafzölle für chinesische Produkte vor einem Handelskrieg gewarnt. Auf Dumping und unfaire Praxis müsse man reagieren, dabei dürfe man aber nicht den freien und fairen Welthandel insgesamt schwächen, sagte der FDP-Politiker am Freitag beim Treffen der G7-Finanzminister in Norditalien. "Denn Handelskriege kennen nur Verlierer. Man kann sie nicht gewinnen."

Kreise: Finanzministerium gibt Rentenpaket frei für Beschluss

BERLIN - Das Rentenpaket der Bundesregierung kann am Mittwoch im Kabinett beschlossen werden. Das Finanzministerium, das den Entwurf im Ringen um den Bundeshaushalt blockiert hatte, gab das Vorhaben nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur aus Regierungskreisen am Freitag frei. "Nach den regierungsinternen Gesprächen der letzten Wochen und dem öffentlichen Bekenntnis des Bundeskanzlers zum Finanzplan sind die Bedenken zunächst ausgeräumt", hieß es. Es gebe aber auch nach einem Beschluss weiteren Reformbedarf bei der Rente. Weitere Schritte zur Stabilisierung müssten folgen.

ROUNDUP 2/Deutschland: Positiver Jahresauftakt - Hoffnung auf Konjunkturerholung

WIESBADEN - Nach einem leichten Wirtschaftswachstum zu Jahresbeginn scheint ein Ende der Konjunkturflaute in Deutschland in Sicht. "Nachdem das BIP zum Jahresende 2023 zurückgegangen war, startete die deutsche Wirtschaft mit einem positiven Vorzeichen ins Jahr 2024", erläuterte die Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, Ruth Brand, am Freitag. Große Sprünge trauen Volkswirte Deutschland im laufenden Jahr allerdings nicht zu. Sie verweisen unter anderem auf strukturelle Probleme wie den Fachkräftemangel.

ROUNDUP: EU-Staaten beschließen Lieferkettengesetz

BRÜSSEL - Die EU-Staaten haben das europäische Lieferkettengesetz endgültig beschlossen. Sie stimmten am Freitag in Brüssel den Plänen zu, mit denen Menschenrechte weltweit gestärkt werden sollen, wie aus Angaben der belgischen EU-Ratspräsidentschaft hervorgeht. Ziel ist unter anderem, dass große Unternehmen künftig vor europäischen Gerichten zur Verantwortung gezogen werden können, wenn sie von Menschenrechtsverstößen in ihren Lieferketten profitieren, etwa von Kinder- oder Zwangsarbeit. Vor einem Monat hatte bereits das Europaparlament den Weg für das Vorhaben frei gemacht.

Frankreich: Geschäftsklima bleibt im Mai stabil

PARIS - Die Unternehmensstimmung in Frankreich hat sich im Mai nicht verändert. Der Indikator des Statistikamts Inseee betrug wie im Vormonat 99 Punkte, wie Insee am Freitag in Paris bekannt gab. Analysten hatten im Schnitt einen Anstieg auf 100 Punkte erwartet. Im Dienstleistungssektor besserte sich die Stimmung, während sie sich im Einzelhandel, in der Industrie und im Großhandel eintrübte.

Britischer Einzelhandel startet schwach ins zweite Quartal

LONDON - Der britische Einzelhandel ist schwach in das zweite Quartal gestartet. Die Umsätze der Branche fielen von März auf April um 2,3 Prozent, wie das Statistikamt ONS am Freitag in London mitteilte. Analysten hatten mit einem Rückgang um lediglich 0,5 Prozent gerechnet. Im Dreimonatsabschnitt bis April ergibt sich aber ein Zuwachs um 0,7 Prozent.

ROUNDUP: Deutsche Wirtschaft zu Jahresbeginn leicht gewachsen

WIESBADEN - Die deutsche Wirtschaft hat zu Jahresbeginn wieder etwas Tritt gefasst. Gestützt vom Export und gestiegenen Bauinvestitionen wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal gegenüber dem Vorquartal preis-, saison- und kalenderbereinigt leicht um 0,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Die Behörde bestätigte damit vorläufige Angaben.

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ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/jsl



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