Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG)
Das KAGG ist die gesetzliche Grundlage für Investmentfonds in Deutschland. Hauptziel dieses Gesetzes ist der Anlegerschutz. Es regelt beispielsweise die Rechtsform der Investmentgesellschaften als Kreditinstitute, die Anlagebestimmungen und -grenzen, die Einschaltung der Depotbank und deren Aufgaben, den Mindestinhalt der Vertragsbedingungen, die Prüfungs- und Publizitätsvorschriften u.v.m.. Von besonderer Bedeutung ist die Vorschrift zur Risikostreuung.