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STELLANTIS N.V.
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28.04.2023-

Stellantis-Chef: Deutsche Opel-Werke qualitativ stark verbessert

RÜSSELSHEIM (dpa-AFX) - Nach einem kräftigen Warnschuss hat sich die Fertigungsqualität in den deutschen Opel-Werken deutlich verbessert. Diese Auffassung äußerte der Chef des Opel-Mutterkonzerns Stellantis , Carlos Tavares, im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Tavares selbst hatte im vergangenen Frühjahr die ungenügende Produktqualität bei Opel öffentlich angeprangert. Darauf habe es eine Reaktion gegeben, sagte er nun der "FAS". "Unsere deutschen Kolleginnen und Kollegen haben die Herausforderung angenommen und in kurzer Zeit Ergebnisse geliefert."

Laut Tavares standen im vergangenen Jahr vor allem die Qualitätsprobleme im Rüsselsheimer Stammwerk mit seinen rund 9000 Beschäftigten im Visier. Dort wird unter anderem das Kompaktmodell Astra montiert. "Rüsselsheim ist das Werk, das wir uns am meisten angeschaut haben", sagte Tavares. "Es hatte die schwächste Bewertung der drei deutschen Fabriken und lag in den unteren 25 Prozent unserer Werke weltweit." Nun habe sich die Opel-Fabrik in Hessen im konzerninternen Qualitätsranking ins Mittelfeld gearbeitet.

Die Zukunft der drei deutschen Opel-Werke in Rüsselsheim, Eisenach und Kaiserslautern sei damit "mittelfristig sicher", sagte der als Kostenkiller anerkannte Portugiese weiterhin. Der Stellantis-Chef fordert bei Opel aber weitere Kostensenkungen: "Die Kosten müssen in Deutschland weiter stark verbessert werden. Deutschland ist derzeit der teuerste Ort der Welt, um Autos herzustellen. Das sind Fakten", sagte er. Die einstige Peugeot-Mutter PSA hatte Opel 2017 übernommen und die Marke 2021 mit in den europäisch-amerikanischen Stellantis-Konzern eingebracht.

Der Stellantis-Chef warnte erneut vor einer wachsenden Konkurrenz durch preisgünstige Elektrofahrzeuge aus China. "Ich mache mir Sorgen um den Import chinesischer Autos nach Europa - ein Markt, der den chinesischen Herstellern völlig offen steht." Es sei mit einem starken Anstieg der Einfuhren zu rechnen, was die europäische Autoindustrie stark unter Druck setzen könnte./ceb/DP/nas

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