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TESLA INC.
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20.04.2023-

dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 20.04.2023 - 15.15 Uhr

ROUNDUP 2: Corona-Wegfall und hohe Kosten belasten Sartorius - Aktie bricht ein

GÖTTINGEN - Lagerbereinigungen bei den Kunden und der weitgehende Wegfall des Coronageschäfts haben den Pharma- und Laborausrüster Sartorius im ersten Quartal schwer belastet. Zudem sorgten höhere Kosten für eine geringere Profitabilität. Dabei schnitt Sartorius schwächer ab, als Analysten es erwartet hatten. Konzernchef Joachim Kreuzburg geht aber davon aus, dass die Normalisierungseffekte im zweiten Halbjahr keine wesentliche Rolle mehr spielen werden, wie es bei der Zahlenvorlage am Donnerstag in Göttingen hieß. Die Jahresziele für 2023 bestätigte er deshalb. Der Aktienkurs brach dennoch ein.

ROUNDUP 2: Gewinneinbruch bei Tesla - Musks Preiskampf belastet die Bilanz

AUSTIN - Mit kräftigen Rabatten treibt Tesla -Chef Elon Musk den Absatz an - doch die aggressive Preispolitik zehrt am Gewinn. Im ersten Quartal brach das Nettoergebnis des US-Elektroautobauers ein, obwohl der Umsatz stark zulegte. Mehrere Male hat Musk in diesem Jahr bereits die Preise gesenkt. Anleger reagieren nervös, denn Teslas bislang noch relativ hohe Gewinnspannen geraten dadurch zunehmend unter Druck. Musk will im Preiskampf aber nicht locker lassen: "Wir sind der Ansicht, dass es die richtige Entscheidung ist, auf höhere Volumen und eine große Anzahl von Autos zu setzen", sagte der Tech-Milliardär nach der Präsentation der Quartalszahlen.

Milliardenauftrag für Siemens Energy

MÜNCHEN - Ein Großauftrag des Netzbetreibers Tennet bringt Siemens Energy Milliardeneinnahmen. Dabei geht es um die Anbindung von Windparks in der deutschen Nordsee, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Der Auftragswert für das Konsortium aus Siemens Energy und Dragados Offshore beträgt insgesamt knapp sieben Milliarden Euro. In Industriekreisen geht man davon aus, dass sich die Summe etwa hälftig auf die beiden Partner verteilt.

ROUNDUP: Zehntausende Fluggäste von Warnstreik betroffen

DÜSSELDORF - Ein Warnstreik des Sicherheitspersonals hat für Zehntausende Fluggäste in Düsseldorf, Köln/Bonn und Hamburg für Streichungen und Umbuchungen gesorgt. Der Flughafenverband ADV teilte mit, dass am Donnerstag rund 45 200 Passagiere direkt betroffen sind. Am Freitag wird der Ausstand auf Stuttgart ausgeweitet. Auch wer auf die Bahn umsteigen will, braucht dann Geduld: Wegen eines Warnstreiks in der Branche fahren bis zum frühen Nachmittag bundesweit keine Fernzüge.

Piloten wollen bei Lufthansa mit einheitlicher Stimme verhandeln

FRANKFURT - Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit will im Lufthansa -Konzern künftig nur noch mit einer Stimme verhandeln. Dazu soll eine übergreifende Tarifkommission gegründet werden, die alle Verträge der deutschen Lufthansa-Flugbetriebe verhandelt. Das hat VC-Tarifvorstand Marcel Gröls am Donnerstag im sozialen Netzwerk LinkedIn veröffentlicht. Einen entsprechenden Beschluss könnte die VC-Mitgliederversammlung am 11. Mai treffen.

ROUNDUP: Neue Evonik-Finanzchefin verspricht Sparten mehr Unterstützung

ESSEN - Weniger PowerPoint-Folien und mehr Unterstützung für die Geschäftsbereiche aus der Finanzzentrale: So stellt sich Maike Schuh, neue Finanzchefin des Chemiekonzerns Evonik, die Zukunft vor. "Ich kenne die operativen Nöte, weiß, wo die Sparten mehr Unterstützung benötigen, auch bei den Finanzfunktionen", sagte Schuh in einer Gesprächsrunde mit Journalisten am Mittwochabend in Essen. So sollen dann auch die Wachstumsziele erreicht werden.

American Express verdient weniger - Kreditvorsorge weiter erhöht

New York (dpa) - Der US-Finanzkonzern American Express wappnet sich mit hohen Rückstellungen für Kreditausfälle - das belastet die Bilanz. Im ersten Quartal sank der Gewinn im Jahresvergleich um 13 Prozent auf 1,8 Milliarden Dollar (1,65 Mrd Euro), wie der Kreditkarten-Riese am Donnerstag bekannt gab. Das Tagesgeschäft lief jedoch rund: Die Erlöse stiegen um 22 Prozent auf 14,3 Milliarden Dollar. Auch das Zahlungsvolumen legte kräftig zu. Der Visa-Rivale bestätigte zudem seine Gewinnziele für das laufende Geschäftsjahr.

Weinhändler Hawesko mit weniger Gewinn bei fast gleichem Umsatz

HAMBURG - Nach den beiden Rekordjahren während der Pandemie sind bei der Hamburger Weinhandelsgruppe Hawesko die Gewinne vor Zinsen und Steuern bei weiter hohen Umsätzen gefallen. Insgesamt seien im vergangenen Jahr 671,5 Millionen Euro umgesetzt worden, sagte Vorstandschef Thorsten Hermelink am Donnerstag. Das seien 1,3 Prozent weniger als 2021, aber 35 Prozent mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019. Den Gewinn vor Steuern und Zinsen bezifferte er auf 39,1 Millionen Euro - nach 53,1 Millionen Euro im Jahr 2021. Grund für den sinkenden Ertrag seien der rückläufige Weinkonsum zuhause nach der Pandemie bei gleichzeitig steigenden Kosten, Energiekrise und Inflation. Hawesko ist vor allem durch die Ketten Jacques' Wein-Depot und Wein & Co bekannt.

ROUNDUP 2/Gutachten: Bund hat keine Gesetzgebungskompetenz für Krankenhäuser

BERLIN - Die Vorschläge einer Regierungskommission des Bundes zur Krankenhausreform verstoßen nach Ansicht eines Gutachtens gegen die in der Verfassung verankerte Gesetzgebungskompetenz der Länder. "Das Grundgesetz sieht weder für das Krankenhauswesen im Allgemeinen noch für die Krankenhausplanung im Besonderen eine Gesetzgebungskompetenz des Bundes vor", heißt es in dem 144-seitigen Rechtsgutachten, das am Donnerstag in Berlin vorgestellt wurde. In Auftrag gegeben wurde es von den drei unionsgeführten Gesundheitsministerien in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein.

ROUNDUP: Netzwerkausrüster Nokia ringt mit höheren Kosten - Aktie fällt weiter

ESPOO - Der Telekomzulieferer Nokia ist überraschend schwach ins Jahr gestartet. Zwar legte der Umsatz um zehn Prozent auf 5,8 Milliarden Euro zu. Doch der operative Gewinn sank auf vergleichbarer Basis um 18 Prozent auf 479 Millionen Euro, wie der im EuroStoxx 50 gelistete Netzwerkausrüster am Donnerstag im finnischen Espoo mitteilte. Analysten hatten mit einem weniger starken Rückgang gerechnet.

US-Telekomriese AT&T schwächelt bei Finanzmitteln - Aktie sackt ab

DALLAS - Der US-Telekomkonzern AT&T hat im ersten Quartal die Rechnungsbeträge im Mobilfunk deutlich gesteigert und überraschend viele neue Vertragskunden an Land gezogen. Allerdings fielen die Ausgaben für Vorräte und für Investitionen hoch aus und ließen den Barmittelzufluss empfindlich schwächer ausfallen als von Experten zuvor gedacht. Der freie Mittelfluss belief sich in den ersten drei Monaten auf eine Milliarde US-Dollar (0,9 Mrd Euro), wie der Rivale der Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile US am Donnerstag in Dallas mitteilte. Analysten hatten mit rund dem dreifachen Zufluss gerechnet. Die Aktie sackte in den USA vorbörslich um fast fünf Prozent ab.

Chipriese TSMC rechnet mit weiterem Nachfrageschwund - Investitionen bleiben

TAIWAN - Der weltgrößte Chip-Auftragsfertiger TSMC geht auch für das laufende Quartal von weniger Nachfrage aus. So rechnet der Konzern aus Taiwan mit einem Umsatz zwischen 15,2 und 16 Milliarden US-Dollar und damit mit einem Rückgang von knapp einem Zehntel im Vergleich zum Vorquartal, wie er am Donnerstag in Hsinchu mitteilte. "Wir erwarten, dass unser Geschäft weiter von der Anpassung der Lagerbestände bei unseren Kunden beeinflusst wird", sagte Finanzchef Wendell Huang. Auch dürfte die Profitabilität weiter sinken.

ROUNDUP: L'Oreal startet überraschend stark ins Jahr - Aktie legt zu

PARIS - Eine starke Nachfrage nach Make-up und Hautpflege-Produkten hat dem französischen Kosmetikkonzern L'Oreal einen überraschend guten Start ins Jahr beschert. Im ersten Quartal stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 15 Prozent auf knapp 10,4 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Mittwochabend in Paris mitteilte. Damit schnitt L'Oreal deutlich besser ab als von Analysten im Schnitt erwartet, und Konzernchef Nicolas Hieronimus sieht den Konzern auf Kurs einem Umsatz- und Gewinnplus im laufenden Jahr. An der Börse wurden die Nachrichten am Donnerstag positiv aufgenommen.

ROUNDUP: Milliardensegen für Aktionäre - Unternehmen zahlen Rekord-Dividende

DÜSSELDORF - Die Aktionäre in Deutschland können für das abgelaufene Geschäftsjahr auf eine Rekordsumme an Dividenden hoffen. Trotz zahlreicher Belastungen infolge des Ukraine-Krieges wollen börsennotierte Unternehmen insgesamt rund 75 Milliarden Euro in diesem Jahr an ihre Anteilseigner ausschütten, wie aus Berechnungen der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und des isf Institutes for Strategic Finance an der FOM Hochschule hervorgeht. Damit werde die Bestmarke des Vorjahres um 9 Prozent übertroffen. Ob sich dieser Trend fortsetzt, ist aus Sicht der Aktionärsvertreter angesichts zahlreicher Herausforderungen unsicher.

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-Größtes schwimmendes Solarkraftwerk: Betreiber zieht positive Bilanz
-Renault startet mit starkem Umsatzplus ins Jahr
-Staubsaugerfirma Dyson klagt vor EuGH auf Millionen-Schadenersatz
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-Offshore-Windpark vor Rügen soll Salzgitter für grüne Stahlproduktion versorgen
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-Metall-Betriebsräte: Fachkräftemangel wird schärfer
-Rossmann weitet Teile des Sortiments auf Partnerläden in China aus
-Autoindustrie: Geplante EU-Chip-Förderung reicht nicht aus

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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Name Kurs Währung Datum Zeit HP*
AMERICAN EXPRESS CO 140,700 EUR 30.09.23 10:06 Lang & S...
AT&T INC. 14,155 EUR 30.09.23 10:06 Lang & S...
DEUTSCHE LUFTHANSA AG 7,546 EUR 30.09.23 11:00 Lang & S...
DEUTSCHE TELEKOM AG 19,916 EUR 30.09.23 11:00 Lang & S...
HAWESKO HOLDING SE 35,000 EUR 29.09.23 17:40 Lang & S...
L'OREAL S.A. 392,400 EUR 29.09.23 22:17 Lang & S...
NOKIA CORPORATION 3,519 EUR 29.09.23 22:17 Lang & S...
SARTORIUS AG VZ 320,400 EUR 29.09.23 22:18 Lang & S...
SIEMENS ENERGY AG 12,555 EUR 30.09.23 11:01 Lang & S...
TAIWAN SEMICONDUCTOR MANUFACTU... 17,240 USD 23.08.23 21:38 FINRA ot...
TESLA INC. 235,000 EUR 30.09.23 12:14 Lang & S...
T-MOBILE US INC. 131,500 EUR 30.09.23 10:01 Lang & S...
 
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