Märkte & Kurse

BOEING CO., THE
Suchanfrage Börsenlexikon
ISIN: US0970231058 WKN: 850471 Typ: Aktie DIVe: 0,20% KGVe: -
 
180,240 EUR
+0,14
+0,08%
Echtzeitkurs: heute, 22:26:25
Aktuell gehandelt: 2.756 Stk.
Intraday-Spanne
180,020
186,560
Handelsplatz wählen:
Perf. 1 Jahr +31,40%
Perf. 5 Jahre -43,78%
52-Wochen-Spanne
122,860
221,300
TARGOBANK Depot:
 
kaufen   verkaufen
Sparplan eröffnen:   Sparplan eröffnen:
Investment Tools:
Analysieren Sie Ihr Wertpapier im Detail mit unseren Tools.
RisikohinweiseProduktinformation
  Übersicht     Kennzahlen     Portrait     Analyse     Chart     Nachrichten     Hebelprodukte     Zertifikate     Fonds  
Ausgewählte Nachricht zu dieser Aktie
21.03.2023-

ROUNDUP: Nato-Generalsekretär kritisiert Ausgabenpolitik von Bündnisstaaten

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat deutliche Kritik an den nur langsam steigenden Verteidigungsausgaben von Bündnisstaaten geübt. "Wir bewegen uns in die richtige Richtung, aber wir bewegen uns nicht so schnell, wie es die gefährliche Welt, in der wir leben, erfordert", sagte der Norweger am Dienstag mit Blick auf die Herausforderungen durch Russland, Terrorismus und China. Er erwarte, dass die Staats- und Regierungschefs beim nächsten Gipfeltreffen im Juli ambitionierten Zielvorgaben zustimmten. Verteidigungsausgaben von zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) sollten die neue Untergrenze werden.

Das aktuelle Nato-Ziel sieht vor, dass sich alle Bündnisstaaten bis 2024 dem Richtwert annähern, mindestens zwei Prozent ihres BIP für Verteidigung auszugeben. 2022 wurde es nach den jüngsten Nato-Zahlen allerdings nur von sieben Alliierten erreicht. Neben den USA, Großbritannien und Polen waren dies die drei baltischen Staaten Litauen, Estland und Lettland sowie Griechenland.

Insgesamt gaben die 30 Nato-Staaten nach jüngsten Schätzungen im vergangenen Jahr rund 1,2 Billionen US-Dollar (etwa 1,1 Billionen Euro) für Verteidigung aus. Im Vergleich zu 2021 entsprach dies einem Anstieg um 1,9 Prozent, wie aus einem am Dienstag veröffentlichten Bericht von Stoltenberg hervorgeht.

Dass der Anstieg trotz des russischen Angriffs auf die Ukraine nicht höher ausfiel, liegt vor allem daran, dass die Budgets für 2022 von den Regierungen bereits im Vorjahr und damit vor der russischen Invasion in die Ukraine geplant wurden. Für 2023 wird ein deutlich stärkerer Anstieg erwartet. Bundeskanzler Olaf Scholz bekräftigte immer wieder, dass Deutschland seine Verteidigungsausgaben dauerhaft auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts anheben will. Dafür soll zunächst ein im vergangenen Jahr angekündigtes Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden Euro genutzt werden.

2022 steigerte Deutschland nach den jüngsten Nato-Zahlen seine für das Bündnis relevanten Ausgaben um zehn Prozent von rund 52,4 auf 57,7 Milliarden Euro. Die Nato-Zielmarke wurde allerdings erneut weit verfehlt. So gab die Bundesrepublik nach den Vergleichszahlen rund 1,5 und nicht wie vorgesehen 2,0 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung aus.

Die USA investierten mit rund 822 Milliarden Dollar erneut mehr als doppelt so viel Geld in Verteidigung wie alle anderen 29 Nato-Partner zusammen und waren damit auch international absolute Nummer eins.

Zum Vergleich: Die Militärausgaben Russlands wurden vom Internationalen Institut für Strategische Studien (IISS) zuletzt auf lediglich 87,9 Milliarden Dollar geschätzt, was unter Berücksichtigung von Kaufkraftunterschieden im Westen schätzungsweise rund 192 Milliarden Dollar entsprechen würde. China lag demnach bei 242,4 Milliarden Dollar beziehungsweise kaufkraftbereinigt bei 360 Milliarden Dollar.

Ob es beim Nato-Gipfel im Juli tatsächlich zu einer signifikanten Verschärfung des Zwei-Prozent-Ziels kommen wird, war zuletzt unklar. So haben nach Angaben von Diplomaten Länder wie Italien, Kanada und Belgien deutlich gemacht, dass sie den Plänen Stoltenbergs kritisch gegenüber stehen. Italien verweist so zum Beispiel auf einen eingeschränkten Handlungsspielraum wegen seiner hohen Verschuldung./aha/DP/ngu

Name Kurs Währung Datum Zeit HP*
BAE SYSTEMS PLC 11,865 EUR 28.09.23 22:55 Lang & S...
BOEING CO., THE 179,880 EUR 28.09.23 22:56 Lang & S...
HENSOLDT AG INHABER-AKTIEN O.N... 27,240 EUR 28.09.23 22:56 Lang & S...
LOCKHEED MARTIN CORP 388,400 EUR 28.09.23 22:31 Lang & S...
RHEINMETALL AG 250,900 EUR 28.09.23 22:55 Lang & S...
 
Weitere Nachrichten zu dieser Aktie
Seiten:  1 2 3 4 5    Anzahl: 255 Treffer     
Datum Zeit Nachrichtenüberschrift
28.09.2023 15:19 dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 28.09.2023 - 1...
28.09.2023 11:17 Ryanair streicht Flüge im Winterflugplan - neue F...
24.09.2023 14:17 Kanzler Scholz eröffnet am Montag Nationale Luftf...
22.09.2023 15:29 An Boeing- und Airbus-Jets: Triebwerksteile mit ge...
15.09.2023 11:51 WDH/Lufthansa-Chef: Probleme im Flugzeugbau werden...
15.09.2023 10:06 Lufthansa-Chef: Probleme im Flugzeugbau werden lä...
12.09.2023 20:15 Boeing liefert im August erneut weniger Maschinen ...
07.09.2023 16:54 Fehlerhafte Bohrlöcher bremsen Boeings 737-Auslie...
05.09.2023 10:36 Tarnkappenbomber: Rheinmetall will mit der Lufthan...
01.09.2023 15:43 WDH: Boeing-Flieger nach New York legt Sicherheits...
01.09.2023 15:41 Boeing-Flieger nach New York legt Sicherheitslandu...
30.08.2023 14:59 ROUNDUP: Airbus eröffnet neue Produktionshalle f?...
29.08.2023 10:46 Russland meldet erfolgreiche Erprobung von heimisc...
27.08.2023 20:35 dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten ...
25.08.2023 22:27 ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Erholung - Powell...
25.08.2023 20:10 Kreise: Boeing vor Neustart der 737-Max-Auslieferu...
25.08.2023 19:51 Aktien New York: US-Börsen stabil - Fed-Rede ohne...
24.08.2023 22:30 ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Auf Tagestief - N...
24.08.2023 20:16 Aktien New York: Verluste - robuste Wirtschaftsdat...
24.08.2023 19:58 WDH/ROUNDUP: Boeing findet neue Mängel in 737-Max...

Börsenkalender 1M

25.10.23
Geschäftsbericht

Übersicht

 
Tagesroutine
Die Tagesroutine umfasst alle täglich wiederkehrenden Nachrichten, die vor, während und nach dem Börsentag veröffentlicht werden.
 

 
* Information zu Abkürzungen: HP = Handelsplatz
FactSet
Implemented and powered by FactSet. Bereitstellung der Kurs- und Marktinformationen erfolgt durch FactSet.
Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Quellenangaben der TARGOBANK, die für diese Seite gelten.
 

 

Produkte und Services