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26.09.2024-

dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 26.09.2024 - 17.00 Uhr

USA: Zahl der Erstanträge sinkt überraschend

WASHINGTON - In den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche etwas gesunken. Die Hilfsanträge gingen um 4.000 auf 218.000 zurück, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 223.000 Anträgen gerechnet. Der Wert der Vorwoche wurde um 3.000 auf 222.000 nach oben revidiert.

USA: Aufträge für langlebige Güter stocken

WASHINGTON - In den USA haben die Aufträge für langlebige Güter nach einem starken Vormonat im August stagniert. Im Monatsvergleich blieben sie konstant, wie das US-Handelsministerium am Donnerstag in Washington nach einer ersten Schätzung mitteilte. Volkswirte hatten hingegen im Schnitt einen Rückgang um 2,6 Prozent erwartet, nachdem die Aufträge im Juli noch deutlich um revidiert 9,9 Prozent gestiegen waren.

US-Wirtschaft wächst im Frühjahr etwas stärker als erwartet

WASHINGTON - Die US-Wirtschaft ist im Frühjahr etwas stärker als erwartet gewachsen. Im zweiten Quartal stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zum Vorquartal um annualisiert 3,0 Prozent, wie das Handelsministerium am Donnerstag in Washington nach einer dritten Schätzung mitteilte und damit eine vorangegangene Schätzung bestätigte. Analysten hatten im Schnitt mit einem Wachstum um 2,9 Prozent gerechnet.

ROUNDUP 2: Deutsche Wirtschaft in Herbst-Tristesse - Prognose gesenkt

BERLIN - Die deutsche Wirtschaft ist in einer Herbst-Tristesse. Ein Wort prägt die Lage: Unsicherheit - bei Unternehmen und privaten Haushalten. Und führende Wirtschaftsforschungsinstitute senken ihre Konjunkturprognose. Für das laufende Jahr wird nun eine sinkende Wirtschaftsleistung erwartet, für das kommende Jahr nur ein kleines Plus. Die Wirtschaft tritt weiter auf der Stelle.

Eurozone: Wachstum der Geldmenge beschleunigt sich stärker als erwartet

FRANKFURT - Das Wachstum der Geldmenge im Euroraum hat im August stärker als erwartet Fahrt aufgenommen. Die breit gefasste Geldmenge M3 stieg im Monatsvergleich um 2,9 Prozent, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Im Vormonat war die Geldmenge um 2,3 Prozent gestiegen. Analysten hatten für August im Schnitt nur eine Jahresrate von 2,5 Prozent erwartet.

IWH: Ostdeutsche Wirtschaft wächst leicht

BERLIN/HALLE - Die ostdeutsche Wirtschaft dürfte nach Einschätzung des IWH in diesem Jahr leicht zulegen und damit besser abschneiden als Deutschland insgesamt. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) rechnet 2024 mit einem Wachstum von 0,2 Prozent im Osten. Bundesweit wird dagegen ein Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent erwartet.

Schweizer Notenbank SNB senkt Leitzins auf 1,00 Prozent

ZÜRICH - Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat den Leitzins erneut gesenkt. Er liegt nun bei 1,00 Prozent nach zuvor 1,25 Prozent, wie die SNB am Donnerstag mitteilte. Analysten hatten diesen Zinsschritt im Schnitt erwartet. Der Inflationsdruck in der Schweiz sei gegenüber dem Vorquartal nochmals deutlich zurückgegangen, hieß es in der Mitteilung zur Zinsentscheidung. Mit der Senkung des SNB-Leitzinses trage die Notenbank dem tieferen Inflationsdruck Rechnung.

Bundesagentur: Immer mehr Ältere bleiben im Job

NÜRNBERG - In Deutschland bleiben immer mehr ältere Arbeitnehmer länger erwerbstätig. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zwischen 55 Jahren und dem jeweiligen Rentenalter habe sich im Zeitraum von Dezember 2000 bis Dezember 2023 auf knapp acht Millionen fast verdreifacht, teilte die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg mit. Das sei die höchste Zahl seit über 20 Jahren. Im Dezember 2013 waren es noch 4,8 Millionen, im Dezember 2003 etwa 2,6 Millionen.

Bürokratieentlastungsgesetz beschlossen: Weniger Papierkram

BERLIN - Durch verkürzte Aufbewahrungsfristen für Belege und rund 60 weitere Einzelmaßnahmen soll der bürokratische Aufwand für Unternehmen und Bürger sinken. Ein entsprechendes Gesetz verabschiedete der Bundestag mit den Stimmen der Ampel-Koalition und der Unionsfraktion. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und die Gruppe die Linke stimmten dagegen. Die AfD-Abgeordneten enthielten sich.

ROUNDUP 3: US-Präsident Biden lädt zu Ukraine-Treffen in Deutschland

WASHINGTON/BERLIN - US-Präsident Joe Biden gibt vor einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj milliardenschwere Hilfe für Kiew frei und lädt zu einem Ukraine-Treffen auf Führungsebene im Oktober in Deutschland ein. Dabei soll die sogenannte Kontaktgruppe, die von den USA geführt wird, zur Unterstützung der von Russland angegriffenen Ukraine über die weitere militärische Hilfe beraten, wie das Weiße Haus mitteilte. Biden reist Mitte Oktober nach Deutschland.

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/jkr

 
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