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Ausgewählte Nachricht
11.12.2024 17:04

dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 11.12.2024 - 17.00 Uhr

ROUNDUP/USA: Inflationsrate zieht wie erwartet etwas an

WASHINGTON - In den USA hat sich der Preisauftrieb im November wie erwartet etwas verstärkt. Die Verbraucherpreise stiegen zum Vorjahresmonat um 2,7 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Volkswirte hatten dies im Schnitt erwartet. Im Vormonat hatte die Rate noch bei 2,6 Prozent gelegen. Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Preise im November um 0,3 Prozent. Auch dies hatten Ökonomen im Schnitt so prognostiziert.

Lindner: Null-Bock-Mentalität wird Wohlstand nicht sichern

HAMBURG - FDP-Chef Christian Lindner hat die überbordende Bürokratie, aber auch die mangelnde Leistungsbereitschaft in der Gesellschaft als Gefahren für Wachstum und Wohlstand bezeichnet. Die Bürokratisierung sei auch eine gesellschaftspolitische Frage, sagte Lindner auf einer Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung in Hamburg: "Ein Staat der alles vorgibt und kontrolliert, der muss doch das Bild haben, dass Unternehmerinnen und Unternehmer, dass Sie, dass die Bürgerinnen und Bürger, anleitungsbedürftige Mündel sind, Menschen, die nicht in der Lage sind, verantwortungsbewusste Entscheidungen zu treffen." Lindner ergänzte: "Eine überbordende Bürokratie ist in Wahrheit ein Misstrauensvotum gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern."

ROUNDUP: EU-Staaten einigen sich auf neue Sanktionen gegen Russland

BRÜSSEL - Die EU-Staaten haben sich wegen des anhaltenden russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine auf ein neues Paket mit Sanktionen verständigt. Mit den geplanten Straßmaßnahmen soll vor allem schärfer gegen die sogenannte russische Schattenflotte für den Transport von Öl und Ölprodukten vorgegangen werden, wie mehrere Diplomaten der Deutschen Presse-Agentur sagten.

ROUNDUP 2: Kanzler-Vorstoß für weniger Mehrwertsteuer auf Lebensmittel

BERLIN - Kanzler Olaf Scholz schlägt angesichts steigender Preise in den Supermärkten eine Senkung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes für viele Lebensmittel von 7 auf 5 Prozent vor. "Das würde ganz vielen, die wenig Geld verdienen, helfen, und es wäre für den Bundeshaushalt keine übermäßige Belastung", sagte der SPD-Politiker in den ARD-"Tagesthemen". Aus Wirtschaft und Opposition kommt Kritik, Verbrauchervertretern reicht die Idee nicht aus. Noch vor der Neuwahl am 23. Februar angehen will Scholz sie ohnehin nicht.

ROUNDUP: Scholz ruft zu Investitionen in der Ukraine auf

BERLIN - Der Wirtschaftsaustausch zwischen der Ukraine und Deutschland wächst - und Bundeskanzler Olaf Scholz ruft die deutsche Wirtschaft zum Engagement in dem vom Krieg erschütterten Land auf. "Wenn Sie heute und in den kommenden Jahren in die Ukraine investieren, dann investieren Sie in ein künftiges EU-Mitglied", sagte der SPD-Politiker bei einem Deutsch-Ukrainischen Wirtschaftsforum in Berlin.

80 Prozent der Pensionäre gehen vorzeitig

WIESBADEN - Nur 20 Prozent der Beschäftigten im öffentlichen Dienst arbeiten bis zur gesetzlichen Altersgrenze. Die 1,4 Millionen Pensionäre erhielten zum Stichtag 1. Januar 2024 ein durchschnittliches Ruhegehalt von 3.240 Euro brutto im Monat. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich diese Kennzahlen kaum verändert, wie aus den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts hervorgeht.

Neuer Banken-Chefaufseher bei der Bafin

FRANKFURT/BONN - Neuer Banken-Chefaufseher bei der Finanzaufsicht Bafin: Nikolas Speer wird zum 1. April 2025 die Leitung des Geschäftsbereichs Bankenaufsicht bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) übernehmen, wie die Behörde mitteilte. Speer folgt auf Raimund Röseler, der nach mehr als 20 Jahren bei der Bafin Ende März in den Ruhestand gehen wird.

Branchenexperten sehen wachsende Insolvenzgefahr für Autozulieferer

MÜNCHEN - Die Autozulieferer stehen nach Einschätzung der Unternehmensberatung Berylls vor einem extrem schweren Jahr. Angesichts weiter verschärfter CO2-Vorgaben der EU dürften die Autohersteller den Verkauf von E-Autos mit Rabatten ankurbeln und die Gewinnmarge der Zulieferer weiter unter Druck setzen. Dazu kämen steigende Finanzierungskosten. "2025 wird für Zulieferer ähnlich existenzkritisch wie die Pandemie-Krise", warnen die Branchenexperten. Die Insolvenzgefahr steige deutlich, vor allem für kleine und mittlere Zulieferunternehmen.

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ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/jsl



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