Märkte & Kurse

Konjunktur
Suchanfrage
Produktinformation
 

Auf dieser Seite finden Sie alle Konjunkturnachrichten zeitlich geordnet und zu unterschiedlichen Themen der letzten vierzehn Tage aufgelistet. Wählen Sie aus der untenstehenden Tabelle die für Sie interessante Nachricht aus. Zusätzlich können Sie auch unsere Nachrichtensuche nutzen, um damit noch detaillierter nach bestimmten und weiter zurückliegenden Konjunkturnachrichten zu suchen.

 

Ausgewählte Nachricht
04.06.2024 06:09

Taiwans Präsident erinnert an Tiananmen-Massaker und kritisiert China

TAIPEH (dpa-AFX) - Taiwans Präsident Lai Ching-te hat der Opfer der 1989 blutig niedergeschlagenen Demokratieproteste auf dem Pekinger Tian'anmen-Platz gedacht und Chinas Umgang damit kritisiert. "Ein wirklich respektables Land ist eines, das seinen Bürgern erlaubt, ihre Meinung zu sagen", schrieb er am Dienstag auf Facebook. Jede politische Macht solle den Mut haben, sich der Stimme des Volkes zu stellen, hieß es darin.

Vor 35 Jahren schlug die Volksbefreiungsarmee in der Nacht vom 3. auf den 4. Juni wochenlange, friedliche Proteste gegen die Regierung und für mehr Demokratie in Peking nieder. Um den Platz des Himmlischen Friedens (Tian'anmen) kamen damals Hunderte Menschen ums Leben. Das Thema ist in China tabu. Die Erinnerung an den 4. Juni werde nicht im Strom der Geschichte untergehen und man werde weiter hart daran arbeiten, die Erinnerung daran zu bewahren, schrieb Lai.

Deutsche Botschaft setzt Zeichen

Die für China-Angelegenheiten zuständige Behörde Taiwans (MAC) forderte Chinas Regierung auf, den Mut zu haben, die geschichtlichen Fakten des 4. Junis anzuerkennen und eine offenere Haltung anderen Meinungen gegenüber einzunehmen.

Die deutsche Botschaft in Peking zeigte in der Nacht zum Dienstag an ihrem Gebäude in mehreren Fenstern ein Video flackernder Kerzen - ein seit Jahren bekanntes Symbol der Erinnerung an den 4. Juni. Auch Menschenrechtsgruppen übten Kritik zum Gedenken. "Die chinesische Regierung hat bis heute keine Verantwortung für die während des Militäreinsatzes begangenen Menschenrechtsverletzungen übernommen", erklärte Jasna Causevic von der Gesellschaft für bedrohte Völker./jon/DP/zb



Weitere Konjunkturnachrichten
 
Weitere Konjunkturnachrichten der letzten 14 Tage 
Seiten:   26 27 28 29 30   Berechnete Anzahl Nachrichten: 592     
Datum Zeit Nachrichtenüberschrift
15.09.2024 15:24 Woidke fordert Zurückweisungen an deutschen Grenzen
15.09.2024 15:22 Ministerium: Verhandlungen zu Meyer Werft kurz vor Abschluss
15.09.2024 15:20 Merz offen für weitere Gespräche über Migration
15.09.2024 14:59 Expertin: Schottische Unabhängigkeit noch nicht abgehakt
15.09.2024 14:57 POLITIK: Bafög, Reifen, Winterzeit - das ändert sich im Ok...
15.09.2024 14:20 Studie: Krankheit und Sucht erstmals wichtigster Überschuld...
15.09.2024 14:20 Arbeitgeber attackieren Heil in Mindestlohn-Debatte
15.09.2024 14:18 Juncker: 'Ich bin kein Freund von Grenzkontrollen'
15.09.2024 14:15 Sozialabgaben für Gutverdiener sollen steigen
15.09.2024 14:12 DIHK: Interesse von Frauen an Firmengründung auf Rekordhoch
15.09.2024 14:11 FDP-Fraktionschef weist Forderung nach neuer E-Auto-Prämie ...
15.09.2024 14:08 Bayern: Deutschlandticket müsste auf 64 Euro steigen
Suche
Durchsuchen Sie unser Nachrichtenangebot unter Angabe eines von Ihnen gesuchten Begriffs.



 
Weitere Nachrichten
Lesen Sie auch weitere interessante Nachrichten u.a. zu den Themen Aktien im Fokus, Hintergrundberichte, Börsentag auf einem Blick, Wochenausblick oder adhoc-Mitteilungen.
 
Börsenkalender
27.09.2024

INFAS HOLDING AG
Geschäftsbericht

ARTEC TECHNOLOGIES AG
Geschäftsbericht

ABRDN PROPERTY INCOME TRUST LTD.
Geschäftsbericht

ZULEIKA GOLD
Geschäftsbericht

Übersicht
 

FactSet
Implemented and powered by FactSet. Bereitstellung der Kurs- und Marktinformationen erfolgt durch FactSet.
Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Quellenangaben der TARGOBANK, die für diese Seite gelten.
 

 

Produkte und Services