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30.01.2023 17:05

dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 30.01.2023 - 17.00 Uhr

ROUNDUP 2: Wirtschaft Ende 2022 geschrumpft - Deutschland droht Winterrezession

WIESBADEN - Die deutsche Wirtschaft droht nach Bremsspuren Ende des vergangenen Jahres in eine Winterrezession zu rutschen. Die Rekordinflation belastete im Schlussquartal 2022 vor allem den Privatkonsum als wichtige Konjunkturstütze. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) schrumpfte nach einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes vom Montag gegenüber dem Vorquartal um 0,2 Prozent. Zunächst war die Wiesbadener Behörde von einer Stagnation der Wirtschaftsleistung im Zeitraum Oktober bis Dezember ausgegangen.

ROUNDUP 3: Der Solidaritätszuschlag bleibt - Bundesfinanzhof lehnt Klage ab

MÜNCHEN - Die Bundesregierung kann nach einer gescheiterten Klage gegen den Solidaritätszuschlag weiter jährliche Einnahmen in zweistelliger Milliardenhöhe aus der Abgabe einplanen. Der Bundesfinanzhof (BFH) in München wies am Montag eine Klage gegen den Solidaritätszuschlag ab. Dieser sei nicht verfassungswidrig, entschied der IX. Senat des höchsten deutschen Finanzgerichts. Ein Ehepaar aus Aschaffenburg hatte die Vorlage an das Bundesverfassungsgericht gefordert, unterstützt vom Bund der Steuerzahler. Nun haben die Kläger vier Wochen Zeit für eine mögliche Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe.

ROUNDUP: China gibt USA Schuld am Ukraine-Krieg - Selenskyj will mehr Waffen

PEKING/KIEW/SANTIAGO DE CHILE - China hat die Vereinigten Staaten in ungewöhnlich deutlicher Form für den Krieg in der Ukraine verantwortlich gemacht. "Die USA sind diejenigen, die die Ukraine-Krise ausgelöst haben", sagte Außenamtssprecherin Mao Ning am Montag vor der Presse in Peking. Sie seien auch "der größte Faktor, der die Krise anfacht". Indem die USA schwere und offensive Waffen an die Ukraine lieferten, verlängerten und verstärkten sie den Konflikt nur. Genau diese Waffen aber forderte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erneut eindringlich.

Eurozone: Wirtschaftsstimmung hellt sich erneut auf

BRÜSSEL - Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im Januar merklich aufgehellt. Der Economic Sentiment Indicator (ESI) stieg im Vergleich zum Vormonat um 2,8 Punkte auf 99,9 Punkte, wie die Europäische Kommission am Montag in Brüssel mitteilte. Es ist der vierte Anstieg in Folge. Analysten hatten im Schnitt lediglich mit 97,0 Punkten gerechnet.

Experten: Deutsche Wasserstoff-Industrie fällt im Wettbewerb zurück

KÖLN - Die deutsche Industrie verliert nach Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Zukunftsmarkt der Elektrolysegeräte für die Wasserstoffwirtschaft gegenüber der Konkurrenz aus China an Boden. Während der Weltmarktanteil deutscher Hersteller vor zehn Jahren noch bei fast 20 Prozent gelegen habe, sei er mittlerweile auf weniger als 9 Prozent gesunken, berichtete das Kölner Institut. Chinesische Produzenten hätten ihren Marktanteil dagegen von weniger als 20 auf über 25 Prozent erhöht. Zuvor hatte der "Spiegel" darüber berichtet. "Die Entwicklung hat sich zuletzt weiter beschleunigt", zitierte das Magazin den IW-Forscher Thilo Schaefer.

Spanien: Inflation legt überraschend zu

MADRID - In Spanien ist die Inflation zu Jahresbeginn überraschend gestiegen. Die nach europäischer Methode berechneten Verbraucherpreise (HVPI) erhöhten sich im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,8 Prozent, wie das Statistikamt INE am Montag in Madrid mitteilte. Im Vormonat hatte die Rate 5,5 Prozent betragen. Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 4,8 Prozent gerechnet. Im Monatsvergleich ermäßigte sich das Preisniveau zwar etwas, allerdings deutlich weniger als erwartet.

HQ Trust: Geldpolitik sorgt kurzfristig für Unsicherheit an den Aktienmärkten

FRANKFURT - Nach dem starken Jahresstart an den Börsen sind laut HQ Trust temporäre Rückschläge an den Aktien- und Rentenmärkten wahrscheinlich. Michael Heise, der Chefvolkswirt des Vermögensverwalters, begründete dies am Montag in Frankfurt mit der immer noch hohen Inflation und der Unsicherheit über den Kurs der Geldpolitik im Kampf gegen die Teuerung. "Die Märkte unterschätzen, dass es noch keine Entwarnung für die Notenbanken gibt", sagte der Experte.

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/jsl



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