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| 17.11.2025 18:38 Krankheitsfälle an Bord bremsen deutsches Marineschiff aus HAMILTON/WILHELMSHAVEN (dpa-AFX) - Wegen des Ausbruchs einer Infektionskrankheit an Bord hat das deutsche Marineschiff "Berlin" außerplanmäßig im Hafen von Hamilton, der Hauptstadt von Bermuda, im Nordatlantik festgemacht. "Ziel des Einlaufens ist die bestmögliche Versorgung der Erkrankten und die Schonung der Besatzung nach Ausbruch einer Infektionskrankheit an Bord", teilte eine Sprecherin der Deutschen Marine auf Anfrage mit. Zur Art der Krankheit und der Zahl der betroffenen Besatzungsmitglieder machte die Marine mit Verweis auf "operative Gründe" keine weiteren Angaben. Zuerst hatte die "Wilhelmshavener Zeitung" berichtet. Ihr zufolge soll es an Bord des Einsatzgruppenversorgers einige Erkrankte mit Windpocken sowie zahlreiche Grippefälle geben. Wie es mit der Besatzung weitergeht, ob Erkrankte möglicherweise ausgeflogen werden, dazu machte die Marine ebenfalls keine Angaben. "Die Infektionszahlen sind seit einigen Tagen rückläufig", teilte die Marinesprecherin weiter mit. Die Lage an Bord und das Infektionsgeschehen werde genau beobachtet, sagte sie. Marineschiff auf Heimreise Grundsätzlich seien die Einsatzgruppenversorger der Marine für solche Infektionsfälle gerüstet, betonte die Marinesprecherin. Die größten Schiffe der Marine verfügen über ein Rettungszentrum mit mehreren Krankenbetten. Die "Berlin" hatte im August ihren Heimathafen Wilhelmshaven mit einer rund 240-köpfigen Besatzung für mehrere Manöver im Atlantik verlassen. Hauptaufgabe des Versorgungsschiffs sollte dabei die logistische Versorgung der teilnehmenden Kriegsschiffe der Partnerländer auf See sein. Das Schiff steuerte während der Reise unter anderem Nuuk in Grönland und New York an. Nun war die Besatzung von Miami aus auf dem Rückweg nach Niedersachsen. Nach früherer Planung sollte die "Berlin" kurz vor Weihnachten zurück in Wilhelmshaven sein./len/DP/men Weitere Nachrichten |
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