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11.02.2025 21:29

ROUNDUP/Kretschmer: VW muss zu seiner Verantwortung stehen

DRESDEN (dpa-AFX) - Nach einem Treffen mit Volkswagen -Chef Oliver Blume zur Zukunft den sächsischen Werken hat Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) an die Verantwortung des Automobilkonzerns appelliert. "Wir erwarten, dass dieses große Unternehmen zu seiner Verantwortung steht und auch das Vertrauen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Zulieferer nicht enttäuscht", sagte Kretschmer.

Über den Erhalt der Produktionslinie mit zwei Schichten im Zwickauer Werk sei man sich einig. "Das haben wir in aller Klarheit heute noch einmal zugesagt bekommen", sagte Kretschmer. Das sei weniger als bisher und werde viel Veränderung bringen. Die Gespräche würden in den nächsten Monaten fortgesetzt.

"Wir müssen jetzt der Region helfen", sagte Kretschmer und verwies auf den im Koalitionsvertrag von CDU und SPD vereinbarten "Masterplan" für Südwestsachsen, der den den Strukturwandel speziell in der Automobilindustrie bewältigen soll.

Autoproduktion von Gläserne Manufaktur vertraglich zugesagt

Auch bei der Gläsernen Manufaktur in Dresden, in der rund 330 Beschäftigte arbeiten, erinnerte Kretschmer an die Verantwortung des Unternehmens. "Sie haben einen Vertrag unterschrieben, da steht drin: Produktion von Automobilen", stellte Kretschmer klar. Daran habe man heute noch einmal deutlich erinnert.

Das vertrauliche Treffen fand am Dienstagnachmittag in der Staatskanzlei in Dresden statt. Laut Angaben eines Sprechers nahm auch Wirtschaftsminister Dirk Panter (SPD) teil.

Der Volkswagenkonzern habe starke Wurzeln in Sachsen, sagte VW -Chef Blume. "Wir haben gute Lösungen für die Zukunft heute diskutiert." Es ging demnach darum, wo man den Standort wirtschaftlicher machen könne, und zu zeigen, dass die Produktion in Deutschland eine Zukunft habe. In der Automobilindustrie befinde man sich aktuell in einer großen Transformation in Richtung Elektromobilität, man werde über mehrere Jahre noch den Mix an Antrieben von Verbrennern, Hybrid- und Elektrofahrzeugen brauchen.

VW-Sparpläne betreffen auch Sachsen

Volkswagen hat mit Absatzproblemen zu kämpfen. Deswegen will das Unternehmen bundesweit 35.000 Jobs abbauen. Betroffen sind auch die drei Standorte in Sachsen. So soll die Fertigung im Fahrzeugwerk in Zwickau mit rund 9.200 Mitarbeitern auf zwei Audi-Modelle eingedampft werden. Bisher werden dort auch ID-Modelle sowie der Cupra Born gefertigt. Die Autofabrik galt bisher als Leitwerk für den Umstieg auf die Elektromobilität.

Die Produktion in der Gläsernen Manufaktur in Dresden mit rund 330 Beschäftigten soll Ende des Jahres auslaufen. Für die Zeit nach 2025 soll ein Alternativkonzept erarbeitet werden. Keine Änderungen sind für das Motorenwerk Chemnitz mit rund 1.800 Beschäftigten sind geplant./jbl/DP/he



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