
Produktinformation |
Auf dieser Seite finden Sie alle Nachrichten zeitlich geordnet und zu unterschiedlichen Themen der letzten drei Tage aufgelistet. Wählen Sie aus der untenstehenden Tabelle die für Sie interessante Nachricht aus. Zusätzlich können Sie auch unsere Nachrichtensuche nutzen, um damit noch detaillierter nach bestimmten und weiter zurückliegenden Nachrichten zu suchen.
09.02.2025 11:06 Scholz lehnt Verstaatlichung der Stromnetze ab POTSDAM (dpa-AFX) - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) lehnt eine Verstaatlichung der Stromnetze zur Senkung der Stromkosten ab. "Das würde uns überfordern", sagte der SPD-Spitzenkandidat bei einer Wahlarena des DGB in Potsdam. Er kann sich aber eine Beteiligung des Bundes vorstellen. Ihm gehe es darum, "dass die großen vier Stromautobahn-Netzbetreiber möglicherweise auch zusammengefasst werden, dass der Staat auch bereit ist, sich gegebenenfalls zu beteiligen". Die IG Metall hatte eine Verstaatlichung der Netzbetreiber gefordert, um Stromkosten niedrig zu halten. "Was wir aber brauchen bei den großen Stromautobahnen, das ist ein Preisdeckel", sagte der Kanzler. Er hatte vorgeschlagen, die Kosten für die Netzentgelte zu halbieren und einen festen Preisdeckel von 3 Cent pro Kilowattstunde einzuführen. Somit müsse sich niemand sorgen, wenn zusätzlich 300 Milliarden Euro in die Stromnetze investiert werden müsse. Neue Aufteilung der Netzentgelte Tausende Kilometer neue Stromleitungen sind notwendig, damit der Windstrom - der vor allem im Norden produziert wird - in die großen Verbrauchszentren im Süden kommt. Das kostet viele Milliarden Euro. Steigende Netzentgelte belasten die Endkunden, weil diese Kosten auf den Strompreis umgelegt werden. Scholz verwies darauf, dass die Energiepreise in Brandenburg wegen einer besseren Verteilung der Netzentgelte seit Anfang des Jahres sinken. Der Stromnetzausbau in vielen ländlichen Gebieten wird aus den Netzentgelten finanziert, die alle Stromkunden zahlen müssen. Dies führte bisher dazu, dass in Regionen mit starkem Ökostrom-Ausbau die Netzentgelte höher lagen als in anderen Regionen. Eine Neuregelung sorgt dafür, dass die Mehrkosten auf alle Stromkunden umgelegt werden./vr/DP/mis Weitere Nachrichten |
Name | Kurs | Währung | Datum | Zeit | Handelsplatz |
---|---|---|---|---|---|
ENBW ENERGIE BADEN-W... | 70,000 | EUR | 21.03.25 | 08:22 | Tradegat... |
E.ON SE | 13,205 | EUR | 20.03.25 | 17:35 | Xetra |
RWE AG | 32,060 | EUR | 20.03.25 | 17:39 | Xetra |
|
Datum | Zeit | Nachrichtenüberschrift |
---|---|---|
19.03.2025 | 05:35 | Pressestimme: 'Stuttgarter Nachrichten' zu Schlichtung im Ö... |
19.03.2025 | 05:35 | Pressestimme: 'Volksstimme' zu neuen Angriffen in Gaza |
19.03.2025 | 05:35 | Pressestimme: 'Münchner Merkur' zu Bundestag/Schulden |
19.03.2025 | 05:35 | Pressestimme: 'Rhein-Zeitung' zu Schuldenpaket |
19.03.2025 | 05:35 | Pressestimme: 'Augsburger Allgemeine' zu Merz/Schuldenpaket |
19.03.2025 | 04:50 | dpa-AFX KUNDEN-INFO: Finanzanalysen in den dpa-AFX Diensten |
19.03.2025 | 04:50 | dpa-AFX KUNDEN-INFO: Impressum |
19.03.2025 | 04:00 | Immer häufiger «Potenz-Honig» abgefangen |
19.03.2025 | 00:21 | IRW-News: Patriot Battery Metals Inc.: Patriot stellt Update... |
Lesen Sie auch weitere interessante Nachrichten u.a. zu den Themen Aktien im Fokus, Hintergrundberichte, Börsentag auf einem Blick, Wochenausblick oder adhoc-Mitteilungen. |
21.03.2025 YUXING INFOTECH Geschäftsbericht ABC COMS Geschäftsbericht XINJI SHAXI GROUP CO. LTD. Geschäftsbericht WANKA ONLINE INC. Geschäftsbericht Übersicht |