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21.01.2025 15:13

Zverev erreicht Halbfinal-Showdown gegen Djokovic

Australian Open

Melbourne (dpa) - Das Popcorn-Match seiner potenziellen Halbfinal-Gegner wollte sich Alexander Zverev nach einer Massage ganz entspannt im Hotel am Fernseher anschauen. Als Titelrivale, aber auch als Fan. Es sei vielleicht das «Highlight-Match des gesamten Turniers», sagte Zverev über das Giganten-Viertelfinale der Australian Open zwischen Rekord-Grand-Slam-Sieger Novak Djokovic und Spaniens Tennisass Carlos Alcaraz. 

Am TV sah Zverev dann hochklassige Ballwechsel, Psychospielchen und einen jubelnden Djokovic (37). Der Serbe gewann trotz zwischenzeitlicher körperlicher Probleme um 0.57 Uhrzeit das Generationen-Duell gegen den 16 Jahre jüngeren Alcaraz mit 4:6, 6:4, 6:3, 6:4. 

Im Sieger-Interview sprach Djokovic von «einem der epischsten Matches» seiner Karriere. Er schaute auch auf die Uhr und sagte dann: «Ich weiß nicht, ob Sascha Zverev um ein Uhr noch wach ist und es gesehen hat.»

Einen Wunschgegner hatte Zverev, der zuvor beim 7:6 (7:1), 7:6, (7:0), 2:6, 6:1-Sieg gegen den Amerikaner Tommy Paul seine Hausaufgaben mit Mühe erledigt hatte, nicht gehabt. «Nö», antwortete der Weltranglisten-Zweite auf die entsprechende Frage und fügte lächelnd an: «Aber ich hoffe, dass sie 7:6 im fünften Satz spielen werden.» Den Gefallen taten ihm die beiden zwar nicht, aber 3:37 Stunden dauerte der Viersatz-Kraftakt dennoch. 

Von den bisherigen zwölf Duellen mit Djokovic gewann Zverev nur vier, das bislang letzte Aufeinandertreffen 2023 in Cincinnati entschied der Serbe auch für sich. «Novak ist der beste Spieler aller Zeiten», sagte Zverev über seinen kommenden Gegner.

Zverev: Habe Paul zwei Sätze «gestohlen»

Im Halbfinal-Showdown am Freitag muss sich Zverev steigern, will er seine Chancen auf den ersehnten ersten Grand-Slam-Triumph wahren. Echte Titelform bewies der Hamburger im Viertelfinale fast nur in den Tiebreaks und phasenweise im vierten Satz. 

«Ich habe das Gefühl, dass ich ihm die ersten beiden Sätze gestohlen habe, denn er hat besser gespielt als ich», sagte der Olympiasieger von 2021 hinterher ehrlich. «Ich hasse es, gegen ihn zu spielen, weil man gar keinen Rhythmus bekommt.» Doch auf seine Nervenstärke in den entscheidenden Momenten war Verlass. 

Entsprechend reckte Zverev eher erleichtert als euphorisiert die Arme, nachdem er mit einem krachenden Ass das Match nach dreieinhalb Stunden beendet hatte. Durch seinen insgesamt 30. Sieg bei den Australian Open überflügelte Zverev die Tennis-Ikone Boris Becker und ist in dieser Statistik nun alleiniger Rekordhalter der männlichen deutschen Spieler.

«Der große Unterschied ist», sagte Zverev: «Boris Becker hat die Trophäe hier zweimal hochgehalten. Ich habe es noch nicht getan.»

Eine Feder bringt Zverev aus dem Konzept

Das Match gegen Paul gab auch nicht viel Anlass zur Hoffnung, dass sich daran etwas ändert. Zverev schwächelte im mit viel Mühe gewonnenen ersten Satz mit einer Quote von nur 60 Prozent erster Aufschläge ausgerechnet in seiner Paradedisziplin. Nur dank eines Re-Breaks zum 6:6 rettete er sich in den Tiebreak, in dem er dominierte.

Gleich sein erstes Aufschlagspiel des zweiten Satzes gab er ab, dann fühlte er sich ungerecht behandelt. Beim Stand von 2:4 störte ihn zuerst ein Aus-Ruf aus dem Publikum. Dann unterbrach der Schiedsrichter das Spiel wegen einer auf den Platz gefallenen Vogel-Feder den Regeln entsprechend. Zverev beschwerte sich jeweils sichtlich genervt: «Das ist unglaublich.» Für sein Meckern bekam er eine Verwarnung.

Zverev und die «deutsche Coolness»

Doch Zverev gaben die Emotionen neuen Schwung. Er breakte seinen Gegner, wehrte einen Satzball ab und dominierte erneut im Tiebreak. Der verlorene dritte Satz war eine Art Weckruf. Nach einer Toilettenpause wirkte Zverev wieder deutlich konzentrierter, während bei Paul der Rhythmus gebrochen war. 

Nach dem Sieg gab es in den Katakomben wieder das obligatorische Handschlag-Spiel mit Freundin Sophia Thomalla, auf das Zverev im Interview auf dem Platz auch angesprochen wurde. «Wir sind Deutsche», sagte er lächelnd, «das ist die Spitze der deutschen Coolness.»

Die Temperaturen von mehr als 30 Grad und die direkte Sonneneinstrahlung machten auch Zverev, der die Wärme eigentlich mag, etwas zu schaffen. «Momentan ist mir einfach nur heiß», sagte Zverev wenige Minuten nach Matchende bei Eurosport.



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