Märkte & Kurse

Übersicht
Suchanfrage
Produktinformation
 

Auf dieser Seite finden Sie alle Nachrichten zeitlich geordnet und zu unterschiedlichen Themen der letzten drei Tage aufgelistet. Wählen Sie aus der untenstehenden Tabelle die für Sie interessante Nachricht aus. Zusätzlich können Sie auch unsere Nachrichtensuche nutzen, um damit noch detaillierter nach bestimmten und weiter zurückliegenden Nachrichten zu suchen.

 

Ausgewählte Nachricht
14.08.2024 13:10

Bundesregierung: Ukraine-Hilfe unabhängig von Nord-Stream

BERLIN (dpa-AFX) - Die bisherigen Ermittlungsergebnisse zu dem Anschlag auf die Nord-Stream-Gaspipelines ändern nichts an der Unterstützung Deutschlands für die Ukraine. Der stellvertretende Regierungssprecher, Wolfgang Büchner, betonte auf Nachfrage von Journalisten in Berlin, "dass hier die Ermittlungen nach Recht und Gesetz geführt werden auch ohne Ansehen der Person und auch völlig unabhängig davon, zu welchem Ergebnis solche Ermittlungen führen".

Die Ermittlungen hätten auch keinen Einfluss darauf, ob und in welchem Umfang Deutschland die Ukraine auch in Zukunft unterstützen werde. Denn sie änderten "nichts an der Tatsache, dass Russland einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt", fügte er hinzu.

Die Aufklärung des Sabotageaktes habe für die Bundesregierung "höchste Priorität", sagte der stellvertretende Regierungssprecher. Ob die polnischen Behörden dabei ausreichend kooperieren, wollte er nicht bewerten.

Die polnische Staatsanwaltschaft hatte auf Nachfrage der Deutschen Presse-Agentur bestätigt, dass sie von der Bundesanwaltschaft im Fall der Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee einen Europäischen Haftbefehl zur Festnahme eines Verdächtigen erhalten hat. Bei dem Verdächtigen handelt es sich demnach um Wolodymyr Z., einen ukrainischen Staatsbürger, der sich zuletzt in Polen aufhielt. Die Ermittler hätten ihn jedoch an seinem Wohnort nicht angetroffen, sagte eine Sprecherin der polnischen Generalstaatsanwaltschaft weiter. "Der Mann hat Anfang Juli die Grenze zwischen Polen und der Ukraine überquert."

Die beiden Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 wurden am 26. September 2022 durch mehrere Sprengungen beschädigt und unterbrochen. Die Explosionen wurden in der Nähe der dänischen Ostsee-Insel Bornholm registriert. Wenig später entdeckte man vier Lecks an drei der insgesamt vier Leitungen. Durch Nord Stream 1 floss zuvor russisches Erdgas nach Deutschland. Nord Stream 2 war wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine und der daraus resultierenden politischen Differenzen noch nicht in Betrieb./abc/DP/stk



Weitere Nachrichten
 
Weitere Nachrichten der letzten drei Tage 
Seiten:   1 2 3 4 5    Berechnete Anzahl Nachrichten: 420     
Datum Zeit Nachrichtenüberschrift
15.09.2024 15:12 Kremlchef Putin für Redefreiheit
15.09.2024 15:11 Mützenich schlägt Kontaktgruppe für Ukraine-Vermittlung vor
15.09.2024 15:08 Kamala Harris: Will niemandem die Waffen wegnehmen
15.09.2024 15:04 Verhaftungen in Venezuela: Angeblicher Anschlagsplan gegen M...
15.09.2024 15:03 Oppositionsführerin in Venezuela ruft erneut zu weltweiten ...
15.09.2024 15:02 Faeser verspricht: keine langen Staus durch Grenzkontrollen
15.09.2024 15:00 Tausende in Israel fordern: Lasst Geiseln nicht im Stich
15.09.2024 15:00 Scholz lehnt Taurus-Lieferung erneut ab
15.09.2024 14:59 Umfrage: Angst vor Krankenhausaufenthalt ist gestiegen
15.09.2024 14:59 Expertin: Schottische Unabhängigkeit noch nicht abgehakt
15.09.2024 14:57 POLITIK: Bafög, Reifen, Winterzeit - das ändert sich im Ok...
15.09.2024 14:56 Lübecker Bucht: Erste Strandkörbe werden abgebaut
15.09.2024 14:56 'Perle des Orients' zum Auftakt: Scholz besucht Zentralasien
15.09.2024 14:54 Hisbollah feuert Dutzende Raketen auf Israels Norden
15.09.2024 14:53 Nach den Abrissarbeiten: Vorbereitung auf Hochwasser in Dres...
15.09.2024 14:53 'taz' stellt im Herbst 2025 Druck der Tageszeitung ein
15.09.2024 14:52 Mehr als eine Viertelmillion Haushalte in Tschechien ohne St...
15.09.2024 14:50 rstes Todesopfer bei Überschwemmungen in Polen
15.09.2024 14:49 Dauerregen in Bayern: Aber keine Katastrophenlage
15.09.2024 14:49 Ministerium: Grenzkontrollen 'gezielt', nicht flächendeckend
Suche
Durchsuchen Sie unser Nachrichtenangebot unter Angabe eines von Ihnen gesuchten Begriffs.




 
Weitere Nachrichten
Lesen Sie auch weitere interessante Nachrichten u.a. zu den Themen Aktien im Fokus, Hintergrundberichte, Börsentag auf einem Blick, Wochenausblick oder adhoc-Mitteilungen.
 
Börsenkalender
15.09.2024

HYNION AS
Geschäftsbericht

CAPITAL PARTNERS
Geschäftsbericht

Peru
Arbeitslosenquote

Ägypten
Börsenfeiertage

Übersicht
 

FactSet
Implemented and powered by FactSet. Bereitstellung der Kurs- und Marktinformationen erfolgt durch FactSet.
Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Quellenangaben der TARGOBANK, die für diese Seite gelten.
 

 

Produkte und Services