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02.06.2023 12:08

Mehrheit in Deutschland rechnet mit weiter steigenden Preisen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Mehrheit der Menschen in Deutschland traut der jüngsten Entspannung bei der Teuerungsrate nicht und rechnet mit weiteren Preissteigerungen. Zwar habe die Zahl der Konsumenten abgenommen, die innerhalb der nächsten sechs Monate mit steigenden Preisen etwa für Energie, Kraftstoffe und Nahrungsmittel rechne, referierte die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY am Freitag die deutschen Ergebnisse einer weltweiten Umfrage. Allerdings sei weiterhin eine deutliche Mehrheit hierzulande überzeugt, dass das Leben für sie teurer werden wird.

Demnach gehen 70 Prozent der 1000 Befragten davon aus, dass die Preise für Nahrungsmittel in den nächsten Monaten erhöht werden. 69 Prozent stellen sich auf steigende Energiekosten ein, 65 Prozent rechnen mit höheren Spritpreisen.

Drei von vier Verbraucherinnen und Verbrauchern in Deutschland (76 Prozent) sagen wie schon bei der vorherigen Befragung im Herbst, dass sie sich beim Einkaufen einschränken müssen. 44 Prozent kaufen nach eigenen Angaben nur noch das Nötigste.

Die jüngsten Inflationsdaten lassen auf Entspannung hoffen: Sowohl in Deutschland als auch im Euroraum insgesamt sank die jährliche Teuerungsrate vorläufigen Daten zufolge im Mai deutlicher als von Volkswirten erwartet. Für Deutschland hat das Statistische Bundesamt eine Inflationsrate von 6,1 Prozent errechnet. Das ist der dritte Rückgang in Folge und der niedrigste Stand seit März 2022 mit damals 5,9 Prozent. Für den Euroraum kam Eurostat für den Mai 2023 ebenfalls auf eine Teuerungsrate von 6,1 Prozent nach 7,0 Prozent im April.

Die seit Monaten hohe Inflation schmälert die Kaufkraft, Verbraucherinnen und Verbraucher können sich für einen Euro weniger leisten. "Die Kundinnen und Kunden achten weiter sehr genau auf jeden Euro, den sie ausgeben. Sie sind aber deutlich positiver gestimmt und konsumfreudiger als noch vor einigen Monaten", fasste Michael Renz, Leiter des Bereichs Konsumgüter und Handel bei EY in Deutschland, die Ergebnisse der jüngsten Umfrage zusammen./ben/DP/ngu



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