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27.03.2023 05:56

Verdi-Chef Werneke verteidigt Streiktag - 'Ein starkes Signal'

POTSDAM (dpa-AFX) - Verdi-Chef Frank Werneke hat den umfassenden Warnstreik im Verkehrssektor in Deutschland zum Start einer weiteren Tarifrunde für den öffentlichen Dienst verteidigt. "Mit dem Streiktag im Verkehrsbereich soll den Arbeitgebern noch einmal unmissverständlich klargemacht werden, dass die Beschäftigten eindeutig hinter unseren Forderungen stehen", sagte Werneke der Deutschen Presse-Agentur in Potsdam. Dies gelte insbesondere für den geforderten Mindestbetrag von 500 Euro, den die Arbeitgeber bisher ablehnen.

Zum Start der dritten Verhandlungsrunde im Tarifstreit im öffentlichen Dienst bringen die Gewerkschaften am diesem Montag den öffentlichen Verkehr in Deutschland weitgehend zum Stillstand. Verdi und die Bahngewerkschaft EVG wollen damit den Druck in ihren gegenwärtigen Tarifrunden erhöhen. Bestreikt werden die Bahn, Flughäfen, der Nahverkehr in sieben Bundesländern, Häfen und Schifffahrtswege und die Autobahngesellschaft.

Werneke sagte: "Bislang lehnen Bund und Kommunen einen sozial ausgewogenen Tarifabschluss kategorisch ab." Das könne Verdi nicht akzeptieren. "Deswegen legen wir jetzt nach. Lieber jetzt ein starkes Signal als wochenlange Arbeitskämpfe mit entsprechenden Folgen." Die dritte Verhandlungsrunde in Potsdam ist auf drei Tage angesetzt. Ob es ein Ergebnis gibt, ist völlig offen.

Zu Vorwürfen der Arbeitgeberseite, die massiven Warnstreiks belasteten die Verhandlungen, sagte Werneke: "Als Belastung empfinden die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes bis hin in die mittleren Einkommensgruppen vor allem die enormen Preissteigerungen für Strom, Gas und Lebensmittel." Erneut kritisierte der Verdi-Chef das Angebot, das die Arbeitgeber im Februar vorgelegt hatten. Dies trage definitiv nicht zur Lösung des Konflikts bei. "Das muss klar sein: An einem Mindestbetrag kommen wir nicht vorbei", machte Werneke deutlich.

Verdi und Beamtenbund dbb fordern für die 2,5 Millionen Beschäftigten der Kommunen und des Bundes 10,5 Prozent mehr Einkommen über 12 Monate, mindestens 500 Euro mehr. Die Arbeitgeber wollen keinen Mindestbetrag - und bieten 5 Prozent mehr Lohn über 27 Monate./bw/DP/zb



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