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29.01.2023 16:30 KORREKTUR/Presse: Frankreich schließt Lieferung von Kampfjets nicht aus (Berichtigt wird die Meldung vom 27. Januar, 6.14 Uhr: Selenskyj sprach in seiner Abendansprache am 25. Januar von "weitreichenden Raketen", die die Ukraine benötige. Der ukrainische Präsidentenpalast übersetzte dies offiziell mit "long-range missiles". Damit sind allerdings keine Langstreckenraketen gemeint, wie auch in späteren Äußerungen aus Kiew deutlich wurde. Im 3. Absatz wurde daher das Wort "Langstreckenraketen" durch "weitreichenden Raketen" ersetzt.) LONDON (dpa-AFX) - Medienberichten zufolge schließt auch Frankreich eine Lieferung von Kampfjets an die Ukraine nicht aus. "Wir müssen Anfragen von Fall zu Fall untersuchen und alle Türen offen lassen", sagte der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses der französischen Nationalversammlung, Thomas Gassilloud, britischen Medienberichten zufolge am Donnerstag in London. "Wir werden in den kommenden Wochen sehen, was als nächstes passiert, denn die Dinge bewegen sich schnell", sagte Gassilloud demnach nach Gesprächen mit seinem britischen Kollegen Tobias Ellwood und Verteidigungsminister Ben Wallace. Britischen Medienberichten zufolge nannte Gassilloud als Bedingungen, dass eine Lieferung von Kampfjets die französische und europäische Sicherheit nicht gefährden dürfe und den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine nicht eskaliere. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte nach den jüngsten Zusagen von Kampfpanzern aus mehreren Ländern auch direkt auf die zusätzliche Lieferung von "weitreichenden Raketen", Kampfflugzeugen und mehr Artillerie gepocht. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat eine Lieferung von Kampfflugzeugen oder gar die Entsendung von Bodentruppen allerdings ausgeschlossen./gma/DP/stw Weitere Nachrichten |
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